Sei Solo a Violino senza Basso accompagnato“ BWV 1001-1006

Räume machen den Wandel von Veränderung und Stetigkeit deutlich. Die Frequenz als Klang, als Farbe, als Form, als Atem werden fühlbar im veränderten Moment als Zeit. Erspürbares Wissen mit rekonstruierten Anhaltspunkten voriger Jahrhunderte, noch lebenden Zeitzeugen, überlieferten Schulen und festgehaltenen Zeugnissen zeigen Zwischenstände. Im Jetzt beginnt Zukünftiges obgleich schon im nächsten Moment Vergangenheit. Schwebende Ewigkeit scheint hörbar in den zum Jahresende 2007 von Hartmut Schill in der Jakobikirche Chemnitz aufgenommenen Sonaten und Partiten von J. S. Bach.

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